Uniwersytet Opolski
Das Funktionieren des Menschen in einer ständig veränderten Welt, in der er sich durch verschiedene, Kommunikation ermöglichende Aneignungsweisen, reflexiv sowohl wissenschaftlich als auch philosophisch, zurechtfindet, trägt, wie man mit großer Freude feststellen kann, zum Verstehen des zwischenmenschlichen Verhaltens von sich selbst und anderen bei.
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Der Zuwachs des Interesses an der Problematik der gesellschaftlichen Kommunikation, den man in den letzten Jahren beobachtet, erfolgt vor allem aus der Tatsache, dass die materielle und gesellschaftliche Wirklichkeit, mit der der Mensch zu tun hat, mehr verwickelt und nicht Standard geworden ist. Zwischen den Kriterien der Nutzbarkeit für einen Beruf erwähnt man immer häufiger die Werte der gesellschaftlichen Kommunikation. Dieses Kriterium scheint offensichtlich zu sein, aber nach einzelnen Analysen stellt fast niemand die Kommunikationattributen in Frage. Die Kenntnis der Prozesse der zwischenmenschlichen Kommunikation ist von großer Bedeutung für die Erklärung der Mechanismen, die das gesellschaftliche Verhalten des Menschen bilden. Die interpersonale Kommunikation bildet den Gegenstand der Interessen vieler Disziplinen:
Psychologie, Linguistik, Soziologie, Ethnologie, Pädagogik, Politikwissenschaft und Philosophie. Die intensive Etappe der Entwicklung der Wissenschaft über die interpersonale Kommunikation begann erst nach dem 2. Weltkrieg. Man streitet sich darum, wer sich den Titel des Vaters dieser Disziplin verdient hat. (Der Vorläufer ist, wie in allen gesellschaftlichen Wissenschaften, der Autor der „Rhetorik - Aristoteles).
Ohne Zweifel kann man auch Georg Simmel und Georg Mead als Vorläufer bezeichnen, deren Gedanken in verschiedenen Richtungen kontinuiert sind. Nach M. Knapp sollte man als Vater der Disziplin drei Wissenschaftler nennen: den Soziologen Erving Goffman, den gesellschaftlichen Psychologen Michael Argyle und den Antrophologen Georg Batensow.
Anfangs schien es so zu sein, dass die interpersonale Kommuniktaion nur die Fragen betrifft, die mit dem Nutzen des Sprachsystems, mit ihrem Nutzen in der Regulation der gesellschaftlichen Kontakte und mit dem Verlauf der Interaktion verbunden waren. Jedoch die spätere methodologische Reflexion an empirischen Daten führte zur Vertiefung der Analysen und Verbreitung der Thematik. In den nächsten Etappen der Entwicklung der Wissenschaft über die interpersonalen Kommunikation, kam es zur Änderung in den Forschungen. In den 60er Jahren dominierte die „Selbstbeschreibung“, d. h. es wurden Deklarationen der Untersuchten analysiert zum Thema eigener Arten der Verständigung, die die Menschen sich selbst in den Rollen des Absenders und Empfängers sehen. In den siebziger Jahren spielte der Behaviorismus eine große Rolle, es wurde nicht untersucht, wie sich jemand sieht, sondern das Kommunikationsverhalten wurde objektiv untersucht. In den achtziger Jahren kommt es zur Synthese der zwei gegenseitigen Richtungen.
Das Kommunizieren hängt von der objektiven Situation ab, die jedoch durch die subjektive Interpretation beeinflusst wird, die durch die Teilnehmer des Kommunikationsprozesses bedingt wird, diese wiederum bedingt ihre individuellen Charakteristiken, wie z.B. Wertsystem, Bedürfnisse, Persönlichkeitseigenschaften u.s.w. Nach den „Pädagogischem Lexikon“ bildet „die interpersonale Kommunikation einen Prozess des Informationsaustausches zwischen zwei Personen. Das ist eine Form der Verständigung zwischen den Personen“. Die interpersonale Kommunikation betrifft Personen, also das „zu verstehen“ ist verbunden mit dem Verstehen ihrer vorkommenden Beziehungen. Das beruht auf der Teilung der Bedeutungen, d.h. wenn die Menschen miteinander kommunizieren wollen, müssen sie einverstanden sein mit den Definitionen der Termini, die sie benutzen (Gesten, Laute, Zahlen, Wörter). Beruhend schon wieder auf dem „Pädagogischen Lexikon“ im Laufe der interpersonalen Kommunikation werden die Informationen mit Hilfe von Signalen übermittelt. Ein Signal bildet jedes Verhalten, das von der anderen Person erkannt wurde. Jeden Komplex der Signale, die einen bestimmten Bericht (eine Information) ausdrücken, nennt man Mitteilung (kommuniqué). In der interpersonalen Kommunikation behalten die Mitteilungen sowohl die verbalen als auch die nicht verbalen Signale.
Die übermittelten Mitteilungen sind erst dann mehr wirksam, wenn die verbalen und nicht verbalen Signale, die die bestimmte Mitteilung bilden, übereinstimmen, gegenseitig oder sich inhaltlich ergänzen. Das Ziel der interpersonalen Kommunikation bildet der Austausch der verbalen, vokalen und nicht verbalen Signale, die zum Erreichen besseren Niveaus der Mitarbeit führen.
Im Laufe der interpersonalen Kommunikation übt der Teilnehmer zwei Arten der Tätigkeiten aus: er sendet die Mitteilungen (d.h. er schickt die Signale) und erhält diese (d.h. nimmt sie wahr). So also spielt jede von den kommunizierenden Personen gleichzeitig die Rolle des Absenders und des Empfängers. Die interpersonale Kommunikation kommt zustande, weil den Signalen eine bestimmte Bedeutung zugeschrieben wird, die abgelesen und interpretiert von den anderen Personen werden kann. Einem Wort wird meistens nur eine Bedeutung zugeschrieben. Die nicht verbalen Signale sind mehrdeutig, z.B. das Weinen kann verschiedene Emotionen ausdrücken: Angst, Trauer, Furcht, Freude, Erschütterung. Eine spezifische Form der interpersonalen Kommunikation bildet die Empathie. Die beruht auf der angeborenen Tendenz zur Konzentration, zur Aufmerksamkeit auf den anderen Menschen und der Wahrnehmung und Nachahmung reiner Expression. Das führt zur Konzentration und zur Erscheinung ähnlicher Gefühle wie sie der Partner hat, also der Einblick in die eigenen Erlebnisse ermöglicht in diesem Moment das Kennenlernen der Gefühle des Partners. Die Möglichkeit des direkten Einblickes in die Erlebnisse der anderen Person ist vor allem nutzbar als alternative Art des Informationsaustausches, z.B. in der Kommunikation spezifischer Erlebnisse, die man in Worten nicht fassen kann, oder in der Verständigung mit kleinen Kindern.
Das Verhalten , das von Menschen während der interpersonalen Kommunikation zum Ausdruck gebracht wird, bildet die Repräsentation seiner innerlichen Wirklichkeit, seinem „Ich“. Die Struktur des „Ich“ ist abhängig von Mitteilungen, mit denen das Individuum in Berührung kommt in Kontakten mit anderen Menschen. Die Enthüllung des eigenen „Ich“ bedeutet die Enthüllung der persönlichen Informationen, ohne die das gegenseitige Kennenlernen die Verständigungen und engen Beziehungen zwischen den Personen ärmer oder sogar unmöglich wären. Die Enthüllung des „Ich“ ist wichtige für die Effektivität der Kommunikation. Die Fähigkeit zur vollen und ehrlichen Enthüllung des wirklichen „Ich“ gegenüber ein paar wichtigen Personen bildet eine Eigenschaft der gesunden Persönlichkeit. Die offene Kommunikation der Menschen regt ihre persönliche Entwicklung an. Wenn man nämlich jemanden die Möglichkeit lässt, sich selbst besser kennenzulernen, ermöglicht das die Akzeptanz, Vertrauen und die Liebe der anderen Person.
Die Größe und Tiefe der Enthüllung des eigenen „Ich“ untersteht der kulturellen Determinanten. Die gesellschaftlichen Normen bestimmen die erwünschten Parametern der Enthüllung seiner selbst (wann, wenn, zu welchem Thema). Oft jedoch, wenn die übermäßige Enthüllung seiner selbst, ohne, dass das Gegenüber damit einverstanden ist, wie auch das Verstecken des eigenen „ich“, vor allem in engen Beziehungen, sieht man als ungeeignet. Jourard und seine Mitarbeiter stellten fest, die Frauen seien mehr offen als die Männer, und erklärten dies damit, dass die Frauen anders erzogen worden sind, was den Frauen die Offenheit, größere Spontanität, Expression der Gefühle erlaubt, während im Prozess der Sozialisation der Männer man größeren Druck auf die Zurückhaltung, Verstecken der Gefühle und Schwäche und Maskierung des eigenen „Ich“ legt. Jourard bezog treffend diese Unterschiede auf erworbene Stereotypen der Geschlechterrollen, und nicht auf biologisches Festgelegtsein der Offenheit. Die begrenzte Offenheit der Männer sieht er als bestimmte psychologische Störungen, und die Gründe dafür sieht er in starker Identifikation mit den „Vorschriften“ der männlichen Rolle. Meiner Meinung nach haben die Männer in unserer Kultur größere Schwierigkeiten mit der Enthüllung ihrer selbst. Die Männer zahlen einen großen Preis für den Mangel an Offenheit. Den Preis bilden das Aufhalten der persönlichen Entwicklung und ständiger Stress, der zu Störungen der physischen und psychischen Gesundheit führt. Z.B. Migräne, Asthma, Geschwüre und sogar Drogenabhängigkeit (Alkoholismus). Die Bedingung für die Gesundheit bildet die Fähigkeit zu Relationen mit anderen auf dem Niveau Person - Person, wobei die Enthüllung der Partner die Grundlage bildet. Im Prozess der Enthüllung ihrer selbst bevorzugen die beiden Geschlechter verschiedene Inhalte des „Ich“. Die Selbstpräsentation der Männer ist mehr oberflächlich. Lieber sprechen sie über wenig intime Angelegenheiten: Über ihre Interessen, ihren Beruf und ihre Aktivitäten. Die Frauen sprechen lieber über mehr persönliche Themen wie Gesundheit, Persönlichkeit, finanzielle Problem. Die Männer enthüllen weniger negative und mehr neutrale Daten über sich selbst. Häufiger wählen sie Themen aus, die verbunden sind mit Stereotypen der männlichen rolle. Sie betonen ihre Unabhängigkeit, eigene Vorteile, Erfolge im Beruf und im sexuellen Leben. Sie versuchen ihres Schwächen zu verstecken und vermeiden Themen, die als „weibliche“ identifiziert werden (Problem mit Gefühlen und Abhängigkeit). Die Frauen sprechen häufiger über ihre emotionalen Probleme, familiäre Beziehungen, psychische Gesundheit und über Probleme mit der Gesundheit.
Die glücklichen Ehepaare bevorzugen den Kommunikationsstil, der sich mit der Offenheit charakterisieren lässt. Personen, die die eigene Offenheit und die des Ehepaares schätzen, beurteilen ihre Ehe als mehr befriedigend als Personen mit geringere Offenheit. Mangel der gegenseitigen Offenheit führt zu negativen folgen. Die Enthüllung der intimen Informationen gibt nämlich den Partner die Angaben über die Bedürfnisse des Individuums. Dies führt zur Bildung der treffenden Erwartungen, optimaler Zusammenarbeit.
Im Laufe der interpersonalen Kommunikation formuliert der Mensch die Meinungen über sich selbst und anderen Menschen. Die Aussagen der anderen akzeptieren oder weisen diese Meinungen ab. Die Übermittlung solcher Informationen bildet den Prozess in der interpersonalen Kommunikation. Oft sucht das Individuum die Unterstützung für die positiven Aspekte des „Ich“. Poznanska unterscheidet vier Arten der Bestätigung des Informationsempfanges:
1. positive Bestätigung kommt vor, wenn der Empfänger die Intention der Aussage des Absender sieht und ist mit ihrem Inhalt einverstanden
2. negative Bestätigung - der Empfänger sieht die Intention der Aussage des Absenders, aber ist damit nicht einverstanden
3. vieldeutige Bestätigung - kommt vor, wenn man in der Aussage des Empfängers Inhalte unterscheiden kann, die sich psychologisch widersprechen, z.B. positiv auf dem verbalen Niveau und negativ auf dem nicht verbalen Niveau
4. Mangel der Bestätigung des Empfängers der Aussage - der Empfänger reagiert nicht auf die Aussage, die vom Absender übermittelt wird.
Die Bestätigung des Empfängers der Aussage zeigt, dass man sich für den Absender interessiert. Die Bestätigung des Empfanges der Aussage - auch negative - ermöglicht die Korrektur der Fehler der Übermittlungsinterpretation, was eine wichtige interpersonale Erfahrung bildet. Jeder Faktor, der den Informationsaustausch zwischen dem Absender und dem Empfänger erschwert, bildet ein Hindernis in der Kommunikation. Solche Hindernisse sind im alltäglichen Leben sehr verbreitet, und ihre Verschiedenheit ist unbegrenzt. Zu den meisten Hindernissen in der erfolgreichen Kommunikation gehören:
Unterschiede in der Wahrnehmbarkeit - die häufigste Quelle der Hindernisse. Leute mit unterschiedlichem Wissen und unterschiedlicher Erfahrung sehen die gleiche Erscheinung aus anderen Gesichtspunkten. Die Art der Wahrnehmung der Aussage ist von der Umgebung abhängig. Ein Missverständnis zwischen den Kollegen während der Planung einer wichtigen Angelegenheit, kann vor den anderen als annehmbar und sogar gesund betrachtet werden. Wenn aber das gleiche Missverständnis im Laufe der Ansprache des Direktors zu seinen Arbeiten auftritt, kann es ganz anders betrachtet werden. Ereignisse können in manchen Situationen als passend, in anderen aber als ungünstige betrachtet werden. Um die Unterschiede in der Wahrnehmung zu überwinden, sollte die Aussage so erklärt werden, dass sie von Personen mit anderen Ansichten und Erfahrungen verstanden wird. Wenn das möglich ist, sollten wir die Erfahrungen der Menschen kennenlernen, mit denen wir uns verständigen wollen. Wenn etwas unklar ist, sollten Fragen gestellt werden.
n Sprachunterschiede sind eng verbunden mit den Unterschieden in der individuellen Wahrnehmung. Damit die Aussage richtig übermittelt sein kann, müssen die Worte das gleiche bedeuten für den Absender und den Empfänger. Die Bedeutung der Symbole muss auch gleich sein. Weitere Hindernisse in der Kommunikation können zur Folge haben, dass Jargon benutzt wird. Menschen mit speziellen Interessen oder Wissen sind sich manchmal nicht dessen bewusst, dass nicht alle ihre Berufstermini kennen. Um die Sprachunterschiede zu überwinden, sollten die unkonventionellen oder technischen Termini erklärt werden. Man sollte einfache, direkte und natürliche Sprache benutzen. Die Aussagen kann man oft mit Hilfe anderer Termini umformulieren.
n Geräusch bildet einen Faktor, der in der Kommunikation beunruhigt und stört. Sehr selten kommt es zur Kommunikation auf so einem Platz, der vom Geräusch ganz frei ist. So weisen die Menschen viele unwichtige Aussagen ab. Oft aber werden auch wichtige Informationen abgewiesen. Die physischen Beschwerden wie Hunger oder Schmerz können auch als eine Art von Geräusch betrachtet werden, das beim erfolgreichen Kommunizieren stört. Störende Geräusche sollte man vermeiden.
n Emotionen - Ärger, Liebe, Hass, Eifersucht, Neid, Angst - haben Einfluss auf unser Verstehen der fremden Aussagen und darauf, wie unsere Aussagen auf die anderen wirken. Am besten ist es die Emotionen anzunehmen als einen Teil des Kommunikationsprozesses und zu versuchen sie zu verstehen, wenn sie Probleme hervorrufen.
n Mißtrauen - die Glaubwürdigkeit der Aussage ist im großen Maße abhängig von der Glaubwürdigkeit des Absenders in den Augen des Empfängers. Die Überwindung des Mißtrauens beruht auf der Gewinnung des Vertrauens. Die Glaubwürdigkeit bildet die Folge eines dauerhaften Prozesses, in dem die anderen Ehrlichkeit, Gerechtigkeit und guten Willen des anderen Menschen sehen.
Die Analysen von Eric Berne betreffen Verhaltensstörungen in direkter Beziehung mit dem Kommunikationsprozess. Berne nimmt an, der Bedürfnis des gesellschaftlichen Kontaktes ist genau so wichtige wie die biologischen Bedürfnisse. Der Mensch ist ein Wesen, das vom Leben vor allem Aufmerksamkeit und Aprobate der anderen braucht. In der frühen Kindheit kommt es zum Kontakt durch Berühren, später durch die verschiedenen Formen der Kommunikation.
Der Verlust des Kontaktes mit den Eltern erfordert die Kompensation, der Mensch lernt viele bewusste und unbewusste Arten der Gewinnung von Aufmerksamkeit von der Umgebung. Es kommt zur Durchführung von „Spielen“. Die „Spiele“ beruhen auf Knüpfen von Kontakten mit dem Partner, und auf die Gewinnung der direkten Kommunikation, die so lange dauert, bis es zu „Auszahlung“ also Gratifikation führt. Berne charakterisiert verschieden Arten der „Spiele“, als Lebensspiele, die jahrelang dauern, Ehespiele, Sexspiele, Gesellschaftsspiele, konstruktive Spiele, therapeutische Spiele. In allen diesen Spielen bildet die Grundlage das Kommunikationssystem, das abhängig ist von einer der frei Persönlichkeitsstrukturen, der „Ego-Zustände“, „Erwachsene“, „Elternteil“ und „Kind“. Die Kommuniquen, die vom Stand “Erwachsene“ erzeugt sind, berücksichtigen die Wirklichkeitsansprüche (Forderungen) und Sachaufgaben. Das ist die beste Art der Verständigung dann, wenn es sich um Erledigen und Lösen eines konkreten Problems handelt. Die Mitteilungen, die von der Struktur „Elternteil“ erzeugt sind, bringen die Bedeutung, die verbunden ist mit Pflichten und gesellschaftlichen Normen. Nicht immer rechnen sie mit der Wirklichkeit, ihre Nährsubstanz, die moralische Postulate, Texte der Belehrung bilden, die sie von ihren Erziehern bekommen haben.
Die Struktur „Kind“ erzeugt die Kommunikationsform, die mit emotionalem Leben, spontanischem Ausdruck der Gefühle verbunden sind.
„Spiele“- „zwischenmenschliche Kunstgriffe“ bilden Verhalten, das tief in unbewussten Motivationsstrukturen steckt. Ihre Grundlage bildet ein Erzeugnis solchen Verhaltens, das die Umgebung zwingt auf eine bestimmte Person Aufmerksamkeit zu lenken. Die Vervollkommnung eigener Kommunikationsfähigkeiten führt zur Verbesserung der gesellschaftlichen Kontakte des Individuums, begünstigt das Knüpfen von Freundschaften, erfolgreiche Lösungen der Schwierigkeiten und Problem in der Familie oder auf dem Arbeitsplatz.
Bibliographie:
Kniejski A., Podgórecki J., Die gesellschaftliche Kommunikation, Sewastopol – Krym 2007, ss. 131.